Im Calfeisental

Auf den Spuren der Walser im Calfeisental gibt es Kraftorte und dicke Tannen zu entdecken.

Gigerwaldsee

Calfeisental, UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona.

Gigerwaldsee

Am Stausee Gigerwald, dem Tor zum Calfeisental. Seit 1976 wird hier das Wasser gestaut und Strom daraus gewonnen.

Chirchlichopf oder Ancapaa

Chirchlichopf oder Ancapaa im Calfeisental, UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona.

Chirchlichopf oder Ancapaa

Auf dem Chirchlikopf oder Ancapaa, wie die Walser den markanten Felsenkopf auch nannten. Hier hat man einen Weitblick über den ganzen Stausee und auf St. Martin unterhalb vom Chirchlikopf.

Rekord-Fichte

Calfeisental, UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona.

Rekord-Fichte

Die Rekord-Fichte ist die dickste Rottanne der Welt, ihr Durchmesser beträgt stolze 1.84 Meter. Mit über 300 Jahren ist die Prachtstanne ein wahrer Dinosaurier im Calfeisental.

Tektonikarena Sardona

Calfeisental, UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona.

Tektonikarena Sardona

Auf dem Weg Richtung Sardona-Alp, ein prachtvolles Herbstbild.

St. Martin

Calfeisental, UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona.

St. Martin

Die letzte Walsersiedlung im Calfeisental war bis 1652 bewohnt. Danach ist das ganze Calfeisental wieder zu Alp und Wald geworden. Heute wird der Ort liebevoll gepflegt und ist ein eigentlicher Ausflugs-Geheimtipp.

Hier geht es zur Geschichte von Sankt Martin im Calfeisental.

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