Viamala – Das archaische Naturerlebnis
Der zahme Eingang

Hängebrücke am Eingang zur Viamalaschlucht
Zwischen Andeer und Thusis befindet sich die mystische, wenige Meter breite Schlucht. Am Eingang bei Zillis noch ziemlich zahm, wird sie weiter in Flussrichtung eng und tief.
Ein tiefer Graben

In der Viamalaschlucht
Bis zu 300 Meter hohe Felsen bilden die Via Mala (romanisch für «schlechter Weg»), durch die der Hinterrhein vom Schams ins Domleschg fliesst.
Der weisse Findling

In der Viamalaschlucht
Inmitten der dunklen Felsen liegt verkeilt ein einziger weisser Findling in der Schlucht. Wie hat der weisse Findling seinen Weg in die Viamalaschlucht gefunden und wie lange mag er wohl schon da sein?
Strudeltopf

In der Viamalaschlucht
Wasser und eine starke Strömung erschaffen immer wieder einzigartige Strudeltöpfe. 10 Meter tief soll dieser Strudeltopf und nur einen Meter im Durchmesser sein.
Die Schlucht in voller Tiefe

In der Viamalaschlucht
Die archaische Schlucht in voller Tiefe mit Aufblick zu den beiden Brücken, die Wildener-Brücke aus dem Jahre 1739 und dahinter die Permoli-Brücke aus dem Jahre 1935.
Die Viamala fasziniert mich immer wieder, sei es auf einer Wanderung als Ziel zu erreichen oder einfach nur über die 359 Stufen in die Schlucht herunter zu steigen und die Geschichten aus der Zeit als die Viamala der beste Zugang zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino war zu lesen.